Zukunftsfähigkeit von Tönning

Die Zukunft wird uns vor große Herausforderungen stellen. Gemeindereformen mit größeren Gemeindegebieten werden in vielen Bundesländern angestrebt. Tönning als ehemalige Kreisstadt muss stark und mit eigenem Verwaltungssitz selbstständig bleiben und möglichst noch stärker aus solchen Veränderungsprozessen hervorgehen. Dafür werde ich mit aller Kraft kämpfen, daher möchte ich gemeinsam mit Ihnen folgende Ziele angehen.

Standortstärkung

Die Stadt Tönning hat sowohl für die Bürgerinnen und Bürger als auch für das Umland eine zentrale Funktion. Zur Unterstreichung der Bedeutung möchte ich gemeinsam mit den motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dafür sorgen, dass nachhaltige Investitionen getätigt werden:

  • Stadtsanierung – Straßen, Wege, Plätze, Kanalsystem.

  • Breitbandausbau – Flächendeckende Versorgung.

  • Wohnraum – Ausweisung/Entwicklung von Wohngebieten.

  • Schule – Starker und moderner Schulstandort.

  • Verwaltungssitz – Erhalt der Selbstständigkeit als ehemalige Kreisstadt.

  • Multiplikatoren – Stärkung der Vereine, Verbände, Kirche, Polizei, Feuerwehr und des weiteren Ehrenamtes.

Damit Tönning den Anschluss nicht verliert und sich attraktiv gegenüber seinen Bürgerinnen und Bürgern zeigt, sind diese Faktoren auf den neuesten Stand zu bringen. Dazu gehört ein ebenso starker Schulstandort samt zeitgemäßer Ausstattung sowie die Schaffung von Wohnraum (Innen- und Außenflächen) für eine zukunftsfähige Stadt mit einer modernen Stadtverwaltung (Digitalisierung).

Wirtschaftskraft etablieren

Voraussetzung für eine funktionierende Entwicklung nahezu aller Handlungsfelder ist eine starke lokale Wirtschaft. Aus diesem Grunde ist es unerlässlich, eine vertrauensvolle und kooperative Wirtschaftsförderung zu betreiben. Hierzu gehören:

  • Aktive Ansiedlungs- und Erweiterungspolitik – Gezielte Ansprache potentieller Investoren.

  • Aktive Vermarktungspolitik – Vermittlung passender Flächen.

  • Begleitung und Unterstützung – Aktive Unterstützung der sich ansiedelnden und bestehenden Unternehmen.

  • Entscheidungen – Pragmatische und schnelle Entscheidungen sichere ich zu.

  • Kooperationen – Förderung gemeinsam mit starken Partnern wie anderen Gemeinden, Kreisen und Zusammenschlüssen.

  • Gewerbegebiete – Ausweisung/Entwicklung von Gewerbeflächen.

Die gezielte Wirtschaftsförderung kommt dabei allen Bürgerinnen und Bürgern direkt oder indirekt zu Gute. In der Folge entstehen Arbeits- und Ausbildungsplätze, ein breites Angebot an verfügbaren Waren und Dienstleistungen, Einnahmen, die wiederum reinvestiert werden können und letztlich ein insgesamt gestärkter Standort Tönning.

Innenstadt beleben

Zu einem attraktiven Ortsbild gehört eine belebte und angebotsreiche Innenstadt. Die Innenstadt soll ein Ort des Aufenthalts und der Begegnung sein. Im Zeitalter des Interneteinkaufs sind moderne und alternative Konzepte vonnöten, die es potentiellen Interessentinnen und Interessenten ermöglichen, sich eine Existenz aufzubauen. Neue Wege sind zu gehen:

  • Bestehende Unternehmen halten – Gemeinschaftliche Lösungssuche.

  • Aktive Ansiedlungsspolitik – Gezielte Ansprache potentieller Investoren.

  • Bauliche und gestalterische Potentiale ausschöpfen – Moderne und alternative Innenstadtnutzungskonzepte sind vonnöten.

  • Begleitung und Unterstützung – Aktive Unterstützung der sich ansiedelnden und bestehenden Unternehmen.

  • Kooperationen mit Investoren – Gemeinsam mit Investoren und weiteren Multiplikatoren an einem Strang ziehen.

Eine aktive und attraktive Innenstadt kommt allen Bürgerinnen und Bürgern sowie dem Einzelhandel dank Kaufkraftstärkung zu Gute.

Naherholung und Tourismus

Der Tourismus ist nicht nur ein weiteres wirtschaftliches Standbein, er ist auch gleichzeitig die Wertschätzung des Naherholungsstandortes Tönning durch viele Touristinnen und Touristen. Tönning hat viel zu bieten und genau diese Vorteile sind stetig zu entwickeln und zwar sowohl für die zahlreichen Gäste als auch für die Bürgerinnen und Bürger:

  • Infrastruktur – Ausbau weiterer Geh- und Radwege.

  • Verweil-und Erholungsmöglichkeiten – Schaffung von Entspannungsorten mit hochwertigem Freiraum- und Stadtmobiliar.

  • Aktives Veranstaltungsmanagement – Einzigartige und außenwirksame Events mit Wiedererkennungswert (ähnlich Weihnachtsereignis).

  • Verschönerung Stadtbild – Beseitigung von Missständen und vernachlässigten Plätzen.

  • Außendarstellung – Präsentation Tönnings als gepflegte, naturnahe und moderne Stadt durch aktives Grünflächenmanagement.

Für alle Entwicklungen gilt als Maxime, dass die Stadt Tönning weiterhin die Stadt der Bürgerinnen und Bürger bleibt und diese sich hier wohlfühlen.

Ihr Bürgermeisterkandidat für Tönning

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